Schulungsbeschreibung
Diese Seite enthält eine Beschreibung des Schulungsprogramms (zurück zur Schulungsübersicht):
Rückenfit-Programm „Lebenslust statt Krankheitsfrust“
Allgemeine Angaben
Zusammenfassung
Autoren Autoren bzw. Herausgeber des Programms
Maria Quatmann, Dr. Susanne Dibbelt, Prof. Dr. Bernhard Greitemann, Stephan Panning, Wilhelm Kaiser, Christina Ilger, Mechthild Frische, Stephanie Fröhlich, Ilka Ketteler
Kurzbeschreibung Die zentralen Informationen zur Schulung auf einen Blick.
Das Manual richtet sich an alle, die mit Patienten mit chronischen Rückenschmerzen arbeiten und dabei einen biopsychosozialen Behandlungsansatz verfolgen.
Entwickelt wurde das Rückenfit-Programm als integriertes orthopädisch-psychosomatisches Konzept der stationären Rehabilitation in der Klinik Münsterland und geht über den Umfang einer gewöhnlichen Patientenschulung hinaus. Das Programm ist engmaschig auf das gesamte Behandlungskonzept abgestimmt und betrifft daher nicht nur die psychologische und die physiotherapeutische Behandlung, sondern auch individuelle Therapien, die Diagnostik, den Sozialdienst und Maßnahmen der beruflichen Orientierung. Es besteht aus sechs psychologischen und sechs physiotherapeutischen Modulen, die bei um acht begleitende Module ergänzt werden und sich auf das genannte, erweiterte Behandlungsspektrum beziehen. Die Gruppengröße ist auf 6-12 Personen festgelegt. Die Grundmodule werden von einem Psychologen und einem Sport-/Physiotherapeuten durchgeführt. Die Begleitmodule betreffen Berufsgruppen aus dem gesamten Behandlungsteam. Das Programm wurde evaluiert. Es besteht die Möglichkeit zur Hospitation des Programms in der Klinik Bad Rothenfelde.
Schlagwort Die Keywords, unter denen die Schulung eingeordnet ist.
Bezugsquellen und -bestimmungen
Bezug Veröffentlichungsangaben zum Programm (bei nicht veröffentlichten Programmen: Ansprechpartner für den Bezug)
Frank Assmann
Institut fuer Rehabilitationsforschung Norderney e.V.
Rehaklinikum Bad Rothenfelde - Klinik Muensterland
Auf der Stoewwe 11
49214 Bad Rothenfelde
Kosten Kosten des Manuals (bei publizierten Manualen)
Lizenz Lizenzierungsbestimmungen, die bei der Übernahme eines Programms zu beachten sind. Steht hier "publiziert", ist das Manual veröffentlicht und kann über den Buchhandel bezogen werden.
bei den Autoren erhältlich
Stand Jahr bzw. Auflage, auf die sich die Informationen dieses Steckbriefs beziehen
2011
Anmerkungen Anmerkungen zum allgemeinen Teil
k. A.
Inhalte
Zielgruppe der Schulung
Fachgebiet/Indikation Die Indikation(en), für die das Programm entwickelt wurde (und für welche es darüber hinaus geeignet ist)
- Orthopädie
- Rheumatologie
Erkrankung/Thema Eingrenzung des Themas des Programms: Zum Beispiel die Krankheit, für die mit dem Programm geschult wird oder das Thema, das behandelt wird.
Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und maladaptiver Schmerbewältigung sowie psychischen und sozialen Belastungen oder einer erheblichen Gefährdung der Erwerbstätigkeit.
Zielgruppe der Schulung Gibt an, für welche Zielgruppe das Programm entwickelt wurde.
- Erwachsene
Ausschlusskriterien Kriterien, nach denen das Programm für bestimmte Personen nicht geeignet ist (z. B. Komorbidität, Alter, Sprache, Geschlecht).
radikuläre Reizungen, kurzfristig zurückliegende Operationen (< 4 Wochen), akute entzündliche Veränderungen an der Wirbelsäule, Tumore, akute Erkrankungen aus dem psychotischen Formenkreis, mangelnde Gruppenfähigkeit, generalisierte Erkrankungen, die die Gruppenfähigkeit einschränken, mangelnde Sprech- und Hörfähigkeit, mangelnde Sprachkentnisse
Besondere Zielgruppenkriterien Personengruppen, für die das Programm besonders geeignet ist.
x
Durchführung und Themen
Setting Kann das Programm ambulant und/oder stationär eingesetzt werden?
für ambulantes und stationäres Setting umsetzbar
Teilnehmerzahl Im Manual festgelegte Unter- und Obergrenze
6-12 Teilnehmer
Anzahl der Einheiten Anzahl der Einheiten (Stunden, Treffen, Sitzungen), die das Manual vorsieht.
12 Grundmodule, 5 Begleitmodule
Dauer einer Einheit Verschiedene Längenangaben mit vorangestellten Zahlen bedeuten, dass die Einheiten unterschiedlich lang sind.
60-90 Minuten (Grundmodule), 30 und 60 Minuten (Begleitmodule)
Frequenz der Einheiten Der Zeitraum, in dem eine komplette Schulung idealerweise stattfinden soll bzw. die Zeit, die mindestens zwischen den Einheiten liegen sollte.
2 Wochen
Ziele der Schulung Welche Ziele werden mit dem Programm verfolgt? Anmerkungen hierzu:
Training von Fertigkeiten: bezieht sich auf das konkrete Einüben von Fertigkeiten, die in engem Zusammenhang mit Erfordernissen der Krankheit stehen.
Einstellung zu gesundheitsgerechtem Lebensstil: Das Ziel ist im Manual eindeutig thematisiert (z. B. über ein explizites Lernziel) und nimmt im Unterrichtsplan einen gewissen Umfang ein.
Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität: Umfasst emotionale Aspekt der Krankheitsbewältigung (auf den Begriff der Krankheitsbewältigung wird verzichtet, da der Begriff sehr unterschiedlich verwendet wird). Der Punkt umfasst auch Aspekte der Stressbewältigung, wenn es um die Bewältigung von Stress geht, der durch die Krankheit hervorgerufen wurde
Training der sozialen Kompetenz: Auch hier steht die Einübung krankheitsspezifischer Kompetenzen im Vordergrund
- Wissenserwerb
- Training von Fertigkeiten
- Einstellung zu gesundheitsgerechtem Lebensstil
- Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität
- Training der (krankheitsbezogenen) sozialen Kompetenz
Themen der Schulung Eine kurzes Inhaltsverzeichnis, das eine Übersicht darüber gibt, welche Themen behandelt werden.
Die Ziele des Trainings beziehen sich auf die Aspekte Compliance, Selbstmanagement und Empowerment. So soll das Training die Eigenverantwortung der Patienten un den Spaß an der Bewegung erhöhen und somit die Patienten zu einer aktiven Mitarbeit und einem lösungsorientierten Umgang mit ihren schmerzbedingten Beeinträchtigungen anregen. Die Patienten sollen lernen, sich als Experte für ihre Erkrankung zu verstehen, ein modifiziertes Verhalten im Umgang mit Schmerz zu entwickeln, eigene Ressourcen zu erkennen und an ihren persönlichen Gesundheitszielen zu arbeiten.
Psychologischer Teil:
- Schmerzbewältigung
- Umgang mit Frust
- Umgang mit Schlafstörungen
- Genuss und Genießen
- Stressbewältigung
Somatischer Teil:
- Mit eigenen Kräften umgehen
- Stretching
- Erlebniswelt Wasser
- Im Gleichgewicht sein
- Mit Lust und Spaß Probleme lösen
Begleitmodule:
- Aquafitness
- Theraband
- Rückenschmerzen und ihre Ursachen (Vortrag)
- Berufliche Orientierung (Teil 1 und 2)
- Bilanz und Ausblick
Anmerkungen/Sonstiges Anmerkungen zu den Themen und Inhalten.
Das Programm ist eng mit dem Behandlungskonzept der Klinik verzahnt. Die Abstimmung mit den anderen Behandlungsbausteinen ist im Manual beschrieben.
Die Lernziele für alle Module sind im Manual formuliert.
Das Rückenfit-Programm ist auch gut in Programme zur Medizinisch-berufliche orientierten Rehabilitation (MBOR) integrierbar.
Didaktik und Methoden
Benutzte Methoden
Methodenliste Die Unterrichtsmethoden, die das Manual vorsieht, um die Lernziele umzusetzen.
- Vortrag
- Diskussion
- Verhaltenstraining oder Übung oder Rollenspiel
- Kleingruppenarbeit
- Einzelarbeit
Anmerkungen zu den Methoden
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Strukturierungsgrad des Konzepts
Gruppenstruktur Gibt an, ob das gesamte Programm oder Teile nur in geschlossenen oder offenen Gruppen durchgeführt werden sollte.
geschlossen
Strukturierungsgrad-Methoden Gibt an wie detailiert den einzelnen Lernzielen konkrete Methoden bzw. Übungsanleitungen zugeordnet sind. .
Strukturierungsgrad-Zeit Ein hoher zeitlicher Strukturierungsgrad bedeutet, dass im Manual detailierte Zeitvorgaben für die einzelnen Elemente einer Lehreinheit gemacht werden.
hoch
Strukturierungsgrad-Ablauf Ist der Ablauf der Schulungselemente festgelegt oder können bspw. einzelne Module ausgetauscht oder herausgenommen werden?
mittel
Anmerkungen Anmerkungen zum Strukturierungsgrad des Konzepts
Die Grundmodule sollten in der dargestellten Reihenfolge durchgeführt werden. Die Begleitmodule stellen eine Ergänzung dar und können flexibel innerhalb des Programmablaufs verteilt werden.
Das Manual bietet Alternativen für einzelne Elemente in den Modulen, um auf unterschiedliche Gruppenzusammensetzungen reagieren zu können.
Einbindung externer Ressourcen
Nachsorgemaßnahmen Sind im Manual Maßnahmen für die Zeit nach der Schulung vorgesehen?
k. A.
Vorbereitungsmaßnahmen Sind explizite, vorbereitende Maßnahmen vor Beginn der Schulung vorgesehen?
Das Manual beschreibt die Bedeutung der Eingangsdiagnostik für die Zuweisung zum Rückenfit-Programm in der Klinik Bad Rothenfelde. Ein ärtzlicher Vortrag „Rückenschmerzen und ihre Ursachen“ ist auf das Rückenfit-Programm abgestimmt; zwei weitere begleitende Veranstaltungen erweitern die Schulungsinhalbe um Aspekte der Teilhabe und des Rentenrechts.
Einbezug von Angehörigen Werden Angehörige einbezogen? Dürfen sie beispielsweise am Unterricht teilnehmen oder werden sie in Übungen eingebunden?
k. A.
Methoden zum Alltagstransfer Das Manual enthält Methoden, die sich explizit mit der konkreten Umsetzung von Lerninhalten in den Alltag der Teilnehmer auseinander setzen.
k. A.
Einbezug von Selbsthilfeorganisationen Werden Adressen von Selbsthilfeorganisationen genannt? Wird Kontakt mit Organisationen aufgenommen? Wird ein Vertreter als Gast eingeladen oder eine Selbsthilfeorganisation besucht?
k. A.
Sonstiges Anmerkungen zur Einbindung der Schulung.
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Rahmenbedingungen
Angaben zu den Dozenten
Personal Das Personal (Berufsgruppen), die für die Durchführung der Schulung benötigt werden.
Zwei konstante Therapeuten (Psychologe und Sport-/Physiotherapeut) sowie ein Chef-/Oberarzt und ein Sozialarbeiter
Qualifikation des Personals Zur Qualifizierung der Schulungsleiter ist eine Fortbildung (z. B. in Form eines Train-The-Trainer-Seminars) empfohlen oder voraussgesetzt.
Derzeit gibt es kein spezifisches Dozenten-Training für das Rückenfit-Programm. Es besteht aber die Möglichkeit zu Hospitieren und die gefilmten Programmeinheiten auf DVD zur Verfügung gestellt zu bekommen.
Besonderheiten Gibt es bezüglich des Personals Besonderheiten zu beachten?
Das Programm sieht regelmäßige (wöchentliche) Teambesprechungen vor
Ausstattung und Materialien
Materialien der Schulung In der Schulung enthaltene Materialien.
Powerpiont-Folien, Informationsblätter, Patienteninformationsheft, Programmbewertungsbogen für die Teilnehmer
Räumliche Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Räumlichkeiten oder Einrichtungsaspekte notwendig?
Gruppenraum, Gymnastikraum/-halle, Schwimmbecken
Besondere materielle Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Gerätschaften oder Gegenstände notwendig?
keine
Evaluation und Publikationen
Evaluation Beschreibung der Evaluationsstudie zum Programm (falls vorhanden).
Quelle
Institut für Rehabilitationsforschung Klinik Münsterland, Bad Rothenfelde
Publikation:
Dibbelt S., Greitemann B. & Büschel C. (2006) Nachhaltigkeit orthopädischer Rehabilitation bei chronischen Rückenschmerzen-Das integrierte orthopädisch-psychosomatische Behandlungskonzept (IopKo). Rehabilitation 45, 324-335.
Beteiligte
Gefördert durch den Verein zur Förderung der Rehabilitationsforschung Norderney e. V., assoziiertes Projekt im Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbund Nordrhein?Westfalen
Setting
monozentrische Studie
Art der Evaluation
summative, externe Evaluation
Design
kontrollierte prospektive Bewertungsstudie
Stichprobe
Rehabilitationspatienten
Kontrollgruppe
Die Teilnehmer der Studiengruppe erhielten neben einem individuellen Behandlungsprogramm die Maßnahmen des Rückenfit-Programms, während diese zur Erhebung der Kontrollgruppe ausgesetzt wurden. Die Daten für die Kontroll? und Studiengruppe wurden alternierend in Zeitblöcken von drei Monaten erhoben.
Gruppenzuweisung
alternierende Rekrutierung (im 3-Monats-Wechsel) mit zweiwöchigen „Auswaschphasen“ zwischen den Rekrutierungsphasen
Gruppengröße
n = 482,
n (Studiengruppe) = 307,
n (Kontrollgruppe) = 176,
Abbrecherquote: 49 %
Messzeitpunkte
t0: vor der Rehabilitation
t1: Ende der Rehabilitation
t2: 3 Monate nach Entlassung
t3: 10 Monate nach Entlassung
Erhebungsinstrumente
- IRES (Indikatoren des Reha-Status)
- KKG (Kontrollüberzeugungen zu Krankheit und Gesundheit)
- TSK (Trierer Skalen zur Erfassung der Krankheitsbewältigung)
- HAKEMP (Fragebogen zur Handlungskontrolle)
- FEW (Fragebogen zur Erfassung körperlichen Wohlbefindens)
- FREM17 (Fragebogen zu Erwartungen in der Reha, Inanspruchnahme medizinischer Leistungen)
- FVA (Fragebogen zum Verhalten im Alltag)
- Mainzer Stadiensystem der Schmerzchronifizierung nach Gerbershagen
- Ärztefragebogen
Primäre Zielgrößen
Wichtigste Zielgröße war der Reha-Status (Mittelwerte der IRES-Indikatoren). Patienten der Studiengruppe waren zu den zwei Katamneszeitpunkten bezüglich des Reha-Status im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant verbessert (bei mittleren bis großen Effektstärken in den drei IRES-Dimensionen funktionaler, somatischer und psychosozialer Status).
Einschränkungen der Funktion, Schmerzen und psychische Belastungen hatten sich zu Ende des stationären Aufenthaltes und auch 10 Monate danach in der Studiengruppe stärker reduziert als in der Vergleichsgruppe. Die Arbeitsunfähigkeitstage hatten sich 10 Monate nach Entlassung im Vergleich zu einem analogen Zeitraum vor der Reha um 75% reduziert.
Weitere Zielgrößen
Verbesserungen zeigten sich auch bei Schmerzen, Funktion, psychische Belastungen und Arbeitsunfähigkeitstage
Nicht signifikante Ergebnisse
In Bezug auf die Schmerzbelastung verbesserten sich beide Gruppen, Kontroll? und Studiengruppe, erheblich, aber ohne Unterschied;
Sonstiges
In einer Teilstichprobe wurden Patienten mit fortgeschrittener Schmerzchronifizierung oder hohem Chronifizierungsrisiko untersucht. Neben den Effekten der gesamten Stichprobe verbesserten sich diese Patienten stärker im Hinblick auf Depressivität und die psychische Belastung.
Eine Analyse zur Kosteneffizienz konnte zeigen, dass sich die Maßnahmen des IopKo?Programms trotz erhöhter Kosten im Hinblick auf zentrale Outcomeparameter, nämlich die Reduktion der AU?Tage, die Verbesserung des Reha?Status, die Schmerzreduktion und die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen, dem Standardprogramm als überlegen erwiesen.
Diskussion
Da das Rückenfit-Programm sehr stark in das gesamte Rehakonzept integriert ist, ist eine Identifikation der wirksamen Elemente (Module zur beruflichen Orientierung, die multiprofessionelle Diagnostik und Zuweisung oder die Therapieprogramme Rückenfit und Rückentraining) bzw. deren Vergleich nicht möglich.
Die Studie liefert Hinweise auf veränderte Schmerzstrategien und Kontrollüberzeugungen bei den Teilnehmern des Rückenfit-Programms, die einen (stärkeren) Zuwachs an Handlungsorientierung und internaler Kontrollerwartung aufweisen.
Kritisch diskutiert wurde die hohe Abbrecherquote, die auf eine Auswahl "zufriedener" Rehapatienten hindeuten könnte. Diskutiert werden auch eine Reihe weiterer Faktoren, die die Ergebnisse beeinflusst haben könnten (Spontanremissionen, Regressionseffekte, Trends in der rehabilitativen Versorgung).
Weiteres
Sonstige Publikationen Übersichtsartikel, Poster, Pressemitteilungen etc.
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Fortbildung (Trainer (TTT)-Seminare)
TTT-Angebot zum Programm Existiert ein externes Fortbildungs (Train-The-Trainer)-Angebot zum Schulungsprogramm?
nein
Verweis auf TTT-Angebot Wer führt die TTT-Maßnahme durch? Wo ist zusätzliche Information zu finden?
n.a.
Sonstiges
Anmerkungen gesamt Anmerkungen zum gesamten Schulungsprogramm
Das Manual wurde im Rahmen des Projektes „RüMan“ (Manualerstellung für das Rückenfit-Programm) erstellt und vom Verein zur Förderung der Rehabilitationsforschung e. V. Norderney gefördert.
Stand der Information Wann wurde dieser Steckbrief erstellt?
19.03.2013
Bitte beachten Sie:
Die Daten und Beschreibungen zu den Schulungsprogrammen wurden von uns
intensiv geprüft. Wir können dennoch keine Garantie für die vollständige
Richtigkeit und Aktualität der hier dargestellten Information geben.
Sollten Sie einen Fehler oder eine Unschlüssigkeit finden,
freuen wir uns über konstruktive Rückmeldungen an
kontakt (AT) zentrum-patientenschulung.de.