Schulungsbeschreibung
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Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK
Allgemeine Angaben
Zusammenfassung
Autoren Autoren bzw. Herausgeber des Programms
Rüdiger Hinsch, Ulrich Pfingsten
Kurzbeschreibung Die zentralen Informationen zur Schulung auf einen Blick.
Das für das ambulante und stationäre Setting konzipierte Programm „Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK“ hat erwachsene Patienten mit sozialen Kompetenzproblemen als Zielgruppe. Wichtige Inhalte des Programms werden anhand von drei grundlegenden Alltagssituationstypen erarbeitet: „Recht durchsetzen“, „Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen“ und „Sympathie gewinnen“. Das Programm ist auf 7 Sitzungen konzipiert. Das Schulungsteam besteht im Gruppensetting bei 8-10 Teilnehmern aus zwei Schulungsleitern, das Programm kann aber auch bei 4-5 Teilnehmern von nur einem Schulungsleiter durchgeführt werden. Eine summative Evaluation liegt vor.
Schlagwort Die Keywords, unter denen die Schulung eingeordnet ist.
Bezugsquellen und -bestimmungen
Bezug Veröffentlichungsangaben zum Programm (bei nicht veröffentlichten Programmen: Ansprechpartner für den Bezug)
Hinsch, R., & Pfingsten, U. (2002). Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK, Psychologie Verlags Union, Weinheim
Homepage zum Programm: http://gsk-training.de
Kosten Kosten des Manuals (bei publizierten Manualen)
Lizenz Lizenzierungsbestimmungen, die bei der Übernahme eines Programms zu beachten sind. Steht hier "publiziert", ist das Manual veröffentlicht und kann über den Buchhandel bezogen werden.
publiziert
Stand Jahr bzw. Auflage, auf die sich die Informationen dieses Steckbriefs beziehen
Version 2002 (4., völlig neu bearbeitete Auflage)
Anmerkungen Anmerkungen zum allgemeinen Teil
Für die klinische und nicht-klinische Anwendung geeignet.
Inhalte
Zielgruppe der Schulung
Fachgebiet/Indikation Die Indikation(en), für die das Programm entwickelt wurde (und für welche es darüber hinaus geeignet ist)
- indikationsübergreifend
Erkrankung/Thema Eingrenzung des Themas des Programms: Zum Beispiel die Krankheit, für die mit dem Programm geschult wird oder das Thema, das behandelt wird.
Soziale Kompetenzprobleme Patienten mit:
- Angststörung
- Schizophrener Psychose
- Affektiver Störung
- Persönlichkeitsstörung
- Abhängigkeitserkrankung
- ggf. weitere
Zielgruppe der Schulung Gibt an, für welche Zielgruppe das Programm entwickelt wurde.
- Erwachsene
Ausschlusskriterien Kriterien, nach denen das Programm für bestimmte Personen nicht geeignet ist (z. B. Komorbidität, Alter, Sprache, Geschlecht).
Patienten mit schweren depressiven, manischen, wahnhaften und akut psychotischen Episoden
Besondere Zielgruppenkriterien Personengruppen, für die das Programm besonders geeignet ist.
Therapiemotivierte Patienten mit sozial inkompetentem Verhalten (z.B. vermeidend-unsicher / zudringlich-aggressiv) und Problemen in mindestens einer der folgenden sozialen Alltagssituationen:
- Recht durchsetzen
- Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen
- Sympathie gewinnen
Es gibt ergänzend mehrere modifizierte Varianten des GSK-Trainings für folgende Zielgruppen (siehe http://www.gsk-training.de ):
- Kinder (9 bis 12 Jahre)
- Jugendliche (13 bis 18 Jahre)
- Mehrfach Behinderte (19 bis 26 Jahre)
- Eltern von geistig und mehrfach Behinderten
- Strafgefangene
- Bankangestellte
- Psychiatrische Patienten
- Frauen
- Berufliche Aus- und Weiterbildung (z.B. für Pädagogen, Lehrer, Ingenieure, Leistungskräfte im Pflegedienst, medizinisches Fachpersonal, Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung)
Durchführung und Themen
Setting Kann das Programm ambulant und/oder stationär eingesetzt werden?
für ambulantes und stationäres Setting umsetzbar
Teilnehmerzahl Im Manual festgelegte Unter- und Obergrenze
2 Gruppenleiter: 8 bis 10 Teilnehmer
1 Gruppenleiter: 4 bis 5 Teilnehmer
Anzahl der Einheiten Anzahl der Einheiten (Stunden, Treffen, Sitzungen), die das Manual vorsieht.
7 Einheiten (plus eine Einführungsveranstaltung)
Dauer einer Einheit Verschiedene Längenangaben mit vorangestellten Zahlen bedeuten, dass die Einheiten unterschiedlich lang sind.
150 bis 180 Minuten
Frequenz der Einheiten Der Zeitraum, in dem eine komplette Schulung idealerweise stattfinden soll bzw. die Zeit, die mindestens zwischen den Einheiten liegen sollte.
eine Sitzung pro Woche (ggf. auch häufiger mgl.); zwischen den Terminen sollte Zeit zum "in-Vivo-Training" sein
Ziele der Schulung Welche Ziele werden mit dem Programm verfolgt? Anmerkungen hierzu:
Training von Fertigkeiten: bezieht sich auf das konkrete Einüben von Fertigkeiten, die in engem Zusammenhang mit Erfordernissen der Krankheit stehen.
Einstellung zu gesundheitsgerechtem Lebensstil: Das Ziel ist im Manual eindeutig thematisiert (z. B. über ein explizites Lernziel) und nimmt im Unterrichtsplan einen gewissen Umfang ein.
Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität: Umfasst emotionale Aspekt der Krankheitsbewältigung (auf den Begriff der Krankheitsbewältigung wird verzichtet, da der Begriff sehr unterschiedlich verwendet wird). Der Punkt umfasst auch Aspekte der Stressbewältigung, wenn es um die Bewältigung von Stress geht, der durch die Krankheit hervorgerufen wurde
Training der sozialen Kompetenz: Auch hier steht die Einübung krankheitsspezifischer Kompetenzen im Vordergrund
- checkbox:Wissenserwerb
- Training von Fertigkeiten
- Unterstützung zur Reduktion von Angst und Depressivität
- Training der (krankheitsbezogenen) sozialen Kompetenz
Themen der Schulung Eine kurzes Inhaltsverzeichnis, das eine Übersicht darüber gibt, welche Themen behandelt werden.
- Einführungsveranstaltung (siehe Vorbereitung)
- Einführung des Erklärungsmodells
- Diskriminationstraining und „Recht durchsetzen“
- Analyse von Selbstverbalisationen
- „Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen“ (Teil 1)
- „Selbstsicheres Verhalten in Beziehungen“ (Teil 2)
- „Sympathie gewinnen“
- Diskrimination der Situationstypen
Anmerkungen/Sonstiges Anmerkungen zu den Themen und Inhalten.
Ablauf der Sitzungen:
- Tagesordnung
- Hausaufgaben besprechen
- Einführung in das neue Thema
- Rollenspiele mit Videofeedback und/oder Entspannungstraining
- Hausaufgabenvergabe
- Stundenbögen ausfüllen
Didaktik und Methoden
Benutzte Methoden
Methodenliste Die Unterrichtsmethoden, die das Manual vorsieht, um die Lernziele umzusetzen.
- Vortrag
- Diskussion
- Verhaltenstraining oder Übung oder Rollenspiel
- Kleingruppenarbeit
- Einzelarbeit
- sonstiges
Anmerkungen zu den Methoden
- Entspannungstraining: progressive Muskelentspannung nach Jacobson
- Rollenspiele mit Videofeedback
- Hausaufgaben: zur Vertiefung der jeweiligen Wissensinhalte und zur Förderung der Umsetzung des Erlernten in den Alltag, Besprechung zu Beginn der folgenden Sitzung
- Stundenbögen: Feedback der Teilnehmer für die Trainer (nach jeder Sitzung)
Strukturierungsgrad des Konzepts
Gruppenstruktur Gibt an, ob das gesamte Programm oder Teile nur in geschlossenen oder offenen Gruppen durchgeführt werden sollte.
k.A.
Strukturierungsgrad-Methoden Gibt an wie detailiert den einzelnen Lernzielen konkrete Methoden bzw. Übungsanleitungen zugeordnet sind. .
mittel
Strukturierungsgrad-Zeit Ein hoher zeitlicher Strukturierungsgrad bedeutet, dass im Manual detailierte Zeitvorgaben für die einzelnen Elemente einer Lehreinheit gemacht werden.
mittel
Strukturierungsgrad-Ablauf Ist der Ablauf der Schulungselemente festgelegt oder können bspw. einzelne Module ausgetauscht oder herausgenommen werden?
mittel
Anmerkungen Anmerkungen zum Strukturierungsgrad des Konzepts
Der Ablauf des Trainings kann an spezielle Zielgruppen angepasst werden (z.B. halboffene Gruppen mit kürzerer Sitzungsdauer im Rahmen einer psychiatrischenPsychotherapiestation). Im Manual sind zusätzlich Erfahrungsberichte zu speziell angepassten Trainings bei nicht-klinischer und klinischer Anwendung enthalten.
Einbindung externer Ressourcen
Nachsorgemaßnahmen Sind im Manual Maßnahmen für die Zeit nach der Schulung vorgesehen?
- Erfolgskontrolle: Prä-Post-Test (bzw. Follow-up)
- Auf CD enthaltene Fragebögen für die Erfolgskontrolle:
- Unsicherheitsfragebogen (Ullrich de Muynck & Ullrich, 1994)
- IE-SV-F ((Dorrmann & Hinsch, 1981)
- Problemfragebogen (gekürzte Fassung der Skala zur Messung von studentischen Problemen, Sander & Lück, 1974)
- Feedbackfragebogen
Vorbereitungsmaßnahmen Sind explizite, vorbereitende Maßnahmen vor Beginn der Schulung vorgesehen?
Einführungsveranstaltung zur Selbstselektion der Teilnehmer:
Informationen über Ziele, Konzept, Ablauf und Wirksamkeit des Trainings
Durchführung von Vortests für die spätere Erfolgskontrolle
Einbezug von Angehörigen Werden Angehörige einbezogen? Dürfen sie beispielsweise am Unterricht teilnehmen oder werden sie in Übungen eingebunden?
-
Methoden zum Alltagstransfer Das Manual enthält Methoden, die sich explizit mit der konkreten Umsetzung von Lerninhalten in den Alltag der Teilnehmer auseinander setzen.
Rollenspiele mit Alltagssituationen; Hausaufgaben: In-Vivo-Training, Entspannungstraining im Alltag
Einbezug von Selbsthilfeorganisationen Werden Adressen von Selbsthilfeorganisationen genannt? Wird Kontakt mit Organisationen aufgenommen? Wird ein Vertreter als Gast eingeladen oder eine Selbsthilfeorganisation besucht?
-
Sonstiges Anmerkungen zur Einbindung der Schulung.
Rahmenbedingungen
Angaben zu den Dozenten
Personal Das Personal (Berufsgruppen), die für die Durchführung der Schulung benötigt werden.
2 Gruppenleiter
Qualifikation des Personals Zur Qualifizierung der Schulungsleiter ist eine Fortbildung (z. B. in Form eines Train-The-Trainer-Seminars) empfohlen oder voraussgesetzt.
Erfahrene und gründlich in das Training eingewiesene Trainer
Besonderheiten Gibt es bezüglich des Personals Besonderheiten zu beachten?
Ausstattung und Materialien
Materialien der Schulung In der Schulung enthaltene Materialien.
Alle benötigten Arbeitspapiere und Fragebogen sowie drei projektive Videofilme sind auf einer beiliegenden CD enthalten und können auch von der Homepage (www.gsk-training.de) heruntergeladen werden.
Räumliche Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Räumlichkeiten oder Einrichtungsaspekte notwendig?
Bei 2 Gruppenleitern werden zwei nah aneinander liegende Räume benötigt; Mindestgröße: ca. 15 qm; in einem der Räume sollte ein(e) Tafel/Flipchart zur Verfügung stehen
Besondere materielle Voraussetzungen Sind zur Durchführung besondere Gerätschaften oder Gegenstände notwendig?
2 Camcorder, Fernseher, Scart-Kabel, Fernbedienung; Tafel/Flipchart; Karteikarten
Evaluation und Publikationen
Evaluation Beschreibung der Evaluationsstudie zum Programm (falls vorhanden).
Zeitpunkt
1981 bis 1987
Kontext
Studien zur Wirksamkeitsprüfung
Evaluationsart
Summativ
Design
Prä-Post-Vergleich
Erhebungsinstrumente
Unsicherheitsfragebogen (Ullrich de Muynck & Ullrich, 1977a)
6 Skalen: Fehlschlag- und Kritikangst; Kontaktangst; Fordern können; Nicht Nein sagen können; Schuldgefühle bei assertivem Verhalten; Übertriebene Anständigkeit
IE-SV-F ((Dorrmann & Hinsch, 1981)
8 Skalen zu Attribuierungsgewohnheiten in Erfolgs- und Misserfolgssituationen
Problemfragebogen (gekürzte, überarbeitete Fassung der Skala zur Messung von studentischen Problemen, Sander & Lück, 1974)
Messung des subjektiv erlebten Ausmaßes an psychischer Belastung
Maß für die Generalisierbarkeit des Trainingseffekts
Klientengruppe: Erwachsene mit sozialen Kompetenzproblemen
Stichprobe
Teilnehmer: n = 52 Hörer der Bamberger Volkshochschule
Follow-up: n = 30 der ursprünglich 52 Teilnehmer
Aufteilung der Teilnehmer auf acht Gruppen, davon waren zwei Gruppen Wartekontrollgruppen
Schulungsleiter
n = 5 (je zwei Trainer pro Gruppe in unterschiedlichen Zusammensetzungen)
Design
Prä-Post-Design mit Follow-up nach 14 bis 27 Monaten (Pfingsten, 1987)
Primäre Zielgrößen
Kurz- und langfristige signifikante Effekte bei allen Skalen des Unsicherheitsfragebogens, im Problemfragebogen sowie in fünf der acht Skalen des IE-SV-F
Vergleich zu „normaler“ Stichprobe ohne soziale Kompetenzprobleme: vor dem Training starke Abweichungen der Teilnehmer von „Normalwert“; nach dem Training und beim Follow-up nur noch geringe Abweichungen
Keine signifikanten Unterschiede zwischen Post-Test und Follow-up
Interpretation
- Die Teilnehmer haben nach dem Training weniger Angst vor Kontakten mit anderen Menschen
- Sie fürchten sich weniger vor Kritik anderer und vor Misserfolgen in sozialen Beziehungen
- Sie trauen sich eher zu Forderungen zu stellen und (unberechtigte) Forderungen anderer zurückzuweisen
- Sie fühlen sich in ihrem sozialen Verhalten weniger durch Schuldgefühle und übertriebene Skrupel eingeschränkt
- Erfolge begründen sie stärker mit ihrem eigenen Verhalten und mit ihren eigenen Fähigkeiten statt Ursachen, die außerhalb ihres Einflusses liegen
- Misserfolge werden weniger auf die eigene Unfähigkeit und tendenziell mehr auf mangelnde Anstrengung zurückgeführt
- Insgesamt fühlen sich die Teilnehmer nach dem Training psychisch weniger belastet
Klientengruppe: Studenten mit sozialen Kompetenzproblemen (Hinsch et al., 1983; Hinsch & Pfingsten, 1982a,b)
Design
Aufteilung der Studenten auf fünf Gruppen mit je zwei Trainern pro Gruppe, davon waren zwei Gruppen Wartekontrollgruppen
Prä-Post-Vergleich mit Follow-up nach sieben bis neun Wochen bei den drei Experimentalgruppen
Primäre Zielgrößen
Signifikante Effekte bei allen Skalen des Unsicherheitsfragebogens, im Problemfragebogen sowie in sechs der acht Skalen des IE-SV-F
Vergleich zu „normaler“ Stichprobe ohne soziale Kompetenzprobleme: vor dem Training in allen Skalen größere, nach dem Training fast durchgängig geringere Beeinträchtigungen als die Bezugspopulation
Interpretation
Die Studenten profitierten augenscheinlich noch stärker von einer GSK-Teilnahme als die Hörer der Bamberger Volkshochschule
Klientengruppe: Jugendliche
Ziel
Präventive Nutzung des GSK für die erfolgreiche Bewältigung von Entwicklungsaufgaben
Klientengruppe: Jugendliche (Affeldt, 1981; Affeldt & Redlich, 1984)
Stichprobe
Teilnehmer: n = 13 SchülerInnen (sechs Mädchen, sieben Jungen) einer integrierten Ganztagsschule in Hamburg
Alter: 17-18 Jahre
Kontrollgruppe
n = 19 gleichaltrige SchülerInnen (neun Mädchen, zehn Jungen)
Schulungsleiter
Leitung durch Affeldt selbst (im Rahmen seiner Tätigkeit als Beratungslehrer) und eine Co-Trainerin
Primäre Zielgrößen
Unsicherheitsfragebogen: signifikante Effekte bei allen Skalen außer der Skala „Fordern können“, was durch den bereits auffallend hoher Eingangswert auf dieser Skala erklärt werden kann
Problemfragebogen: signifikante Effekte
IE-SV-F: signifikante Effekte nur bei zwei („Glück“, „schwierige Situation“) der acht Skalen
Klientengruppe: Jugendliche (Gagel, 1982)
Stichprobe
Teilnehmer: n = 21 Bamberger Schüler (Gymnasium bzw. Fachoberschule)
Alter: 16-23 Jahre
Design
Wartekontrollgruppendesign mit Follow-up nach acht Wochen
Schulungsleiter
Leitung durch Gagel selbst und einen Diplom-Pädagogen als Co-Trainer
Primäre Zielgrößen
Unsicherheitsfragebogen: insgesamt geringere Effekte als bei Affeldt; signifikante Effekte bei nur drei („Fehlschlagangst“, „Kontaktangst“, „Nicht Nein sagen können“) von sechs Skalen
Problemfragebogen: signifikante Effekte
IE-SV-F: signifikante Effekte bei drei („Fähigkeit“, „leichte Situation“, „mangelnde Anstrengung“) der acht Skalen
Diskussion
Notwendigkeit von weiteren Studien zur Überprüfung des Einflusses auf Jugendliche mit einem niedrigeren Bildungsniveau aus niedrigeren sozialen Schichten und mit stärker problembelasteten Eingangswerten
Sonstige Publikationen Übersichtsartikel, Poster, Pressemitteilungen etc.
Fortbildung (Trainer (TTT)-Seminare)
TTT-Angebot zum Programm Existiert ein externes Fortbildungs (Train-The-Trainer)-Angebot zum Schulungsprogramm?
ja
Verweis auf TTT-Angebot Wer führt die TTT-Maßnahme durch? Wo ist zusätzliche Information zu finden?
Sonstiges
Anmerkungen gesamt Anmerkungen zum gesamten Schulungsprogramm
Weitere Informationen zum Schulungsprogramm finden Sie unter: http://www.gsk-training.de/
Stand der Information Wann wurde dieser Steckbrief erstellt?
2017-03-27
Bitte beachten Sie:
Die Daten und Beschreibungen zu den Schulungsprogrammen wurden von uns
intensiv geprüft. Wir können dennoch keine Garantie für die vollständige
Richtigkeit und Aktualität der hier dargestellten Information geben.
Sollten Sie einen Fehler oder eine Unschlüssigkeit finden,
freuen wir uns über konstruktive Rückmeldungen an
kontakt (AT) zentrum-patientenschulung.de.